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AutorenbildRichard Altorfer

Masken-Desinformation

Es wäre ein Einfaches gewesen und es wäre es noch jetzt: darauf hinzuweisen, dass, wenn jede und jeder (gemeint ist wirklich jede und jeder!) in der Öffentlichkeit (dh ab zwei Personen nicht aus dem gleichen Haushalt) eine gewöhnliche Hygienemaske trüge, die gegenseitige Ansteckungsgefahr gegen Null tendieren würde, sogar bei einem Abstand von nur 1 m. Dann könnten sogar einige Betriebe wieder öffnen.

Die Masken-Desinformation (sie «nützen nichts», «überlasst sie den Profis» – was für eine irre Logik!) ist der eigentliche Skandal. Vielleicht war's ja «nur» der Mangel an Masken, den man vertuschen wollte. Aber nicht mal diese Begründung überzeugt. Sehr viele Leute haben noch ein paar Masken zuhause; ausserdem würden für den Alltag (meist kurze Begegnungen in Laden, im Treppenhaus, auf der Strasse) selbstgebastelte auch genügen (bestätigen inzwischen – endlich! – sogar die Virologen).

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1 comentario


depner
30 mar 2020

Lieber Richard, genauso ist es. Sie legen europaweit die gesamte Wirtschaft lahm, anstatt dafür zu sorgen, dass alle eine Maske tragen, die das Haus verlassen. Sie legen lieber alles lahm mit nicht absehbaren Folgen, anstatt für Masken zu sorgen. Es ist nicht zu fassen. In Italien sind 27% aller im Gesundheitswesen Tätigen infiziert, und sie bringen es 2 Monate nachdem die WHO das Ganze zu einem weltweiten Notstand erklärt hat und 6 Wochen als man in Italien anfing zu sterben, immer noch nicht fertig, wenigstens allen Patienten, die in die Praxis oder das Spital kommen, eine Maske zu geben, damit die Aerzte und MPA nicht angesteckt werden.


Testen, testen, testen ist das, was in solchen Situationen gemacht werden muss. Vor…


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